Leider, schläft dieses Blog seit lange. Wenn Sie schauen wollen, was ich gerade mache, schau meine Instagram : )
@eymardtoledo
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Naná lebt in einem Dorf am Ufer des Amazonas. Das Leben der Menschen ist vom feuchtwarmen Klima und vom Rhythmus der Jahreszeiten geprägt. Wenn in der Regenzeit der Fluss über die Ufer tritt, lassen die Menschen das Wasser durch ihre Wohnhäuser fliessen, und die Dorfkinder legen den Schulweg mit dem Boot zurück.
Eines Tages, als Naná mit ihrer Angelrute am Ufer sitzt und darauf wartet, dass ein Fisch anbeisst, taucht ein Kanu auf. Darin sitzt eine Mutter mit ihren Kindern, der älteste Junge steuert das Boot mit einem Paddel geschickt durch die Strömung. Naná fragt sich, wohin diese Menschen unterwegs sein mögen.
Dann taucht der Junge aus dem Kanu kurz darauf in der Dorfschule auf. Er heisst Kayabu und bekommt seinen Platz neben Naná. Die beiden freunden sich an, obwohl sie immer wieder über die Welt des anderen staunen.
Diese Freundschaftsgeschichte öffnet ein Fenster auf die Welt der indigenen Bevölkerung Amazoniens, deren Lebensraum durch industrielle Abholzung und Rohstoffabbau bedroht ist. In Brasilien gab es einst 1000 indigene Volksgruppen, heute sind es noch etwa 200.
Veröfentlicht in der Schweiz in 2024, bei Baobab Books, Basel
Erstmal muss ich hier erwähnen, dass Neuwied eine sehr schöne Stadt ist und mich echt begeistert hat. Dort habe ich in drei Schule gelesen, die mich sehr begeistert haben: Grundschule an der Wied, Wülfersberg-Grundschule und Grundschule Messbach. Fotos von einer meinen Lesungen kommt später, wenn die Schulen wieder auf sind.
Das war wieder eine sehr nette kleine Reise in der Ulmer Gegend. Ich habe in drei Bibliotheken gelesen: In der Stadtbibliothek Ulm, in der Stadtbücherei Neu-Ulm und in der Stadtbücherei Ehingen. In allen dieser Bibliotheken wurde Juju und Jojô sehr nett empfangen. In Neu-Ulm habe ich ein großes Publikum von mehr als 140 Kindern gehabt. Hier zwei Fotos davon: die erste in der Stadtbücherei Neu-Ulm und die zweite in der Stadtbibliothek Ulm.
Juliane und ich haben unser erstes gemeinsames Projekt und somit ein schöne Zusammenarbeit. Wir haben Mitte 2019 angefangen Frauen zu porträtieren. Jetzt haben wir schon mehr als 50 Frauen gemacht. Juliane macht Acryl-und ich Collage Technik.
Der Abend bei Cardabela war toll, Markus Fleischer hat sehr schöne Bossa-Novas in seiner Guitarre gespielt und viele waren begeistert.
Ab jetzt findet ihr unsere Ausstellung auch auf Instagram: @eymardtoledo und sobald wir die Fotos von der Ausstellung bekommen, posten wir sie hier.
Zum zweiten Mal habe ich eine Lesung auf dem Bücherschiff in Basel gemacht. Dieses Mal war meine Lesung ein bisschen anders: Sonja hat auf Deutsch gelesen und ich auf brasilianisch übersetzt. Danach habe ich das erste Mal meine Lesung mit einem Visualizer gemacht. Ich habe eine Collage gemacht und die wurde Live projiziert. Das hat spaß gemacht und die Zuschauer waren begeistert. Danach habe ich mit den Kindern gebastelt. Es sind sehr schöne Sachen dabei rausgekommen. Auf dem letzten Foto sieht man Sonja Matheson, die Leiterin von Baobab Books, Cyrilla, ihre Mitarbeiterin seit vielen Jahren und mich vor dem Bücherschiff.
Das war wieder ein volles Jahr. Heute wollte ich von der Wanderausstellung von Juju und Jojô im Berlin erzählen. Das war für mich das Highlight des Jahres 2019. Insgesamt würden die Originalbilder von „Juju und Jojô“, bis jetzt, in 8 verschiedenen Orte im Berlin ausgestellt. Das Feedback war ganz toll. Fast jede Ausstellung hat mit einer Lesung und einem Workshop angefangen. Das war viel Logistik erfordert aber ich bin sehr froh, dass alles gut geklappt hat. Ich habe hier die Stationen meinen Bilder aufgelistet:
2. Ab 14. Mai 2019 – Luisenbad Bibliothek in Pankow
3. Ab 15. Juni 2019 – Buchhandlung Odradek in Schöneberg
4. Ab 15. Juli 2019 – Pablo Neruda Bibliothek in Friedrichshain
5. Ab 21. August 2019 – Buchhandlung Mundo Azul in Prenzlauerberg
6. Ab 21. September 2019 – Hunsrück Schule in Kreuzberg
7. Ab 15. Januar 2020 – Kinder- und Jugendbibliothek Spandau
8. Ab 27. Februar 2020 . Bettina-von-Arnim-Bibliothek
Hier zeige ich zwei Bilder von der Ausstellung bei der Pablo Neruda Bibliothek.
es wird immer schwieriger Veranstaltungen mit Kinder zu fotografieren. Hier meine Veranstaltung bei der Lit-Ruhr. Das ist eine ganz tolle Literaturfestival, das seit erst 3 Jahren im Ruhrgebiet stattfindet. Meine Lesung fand am 09.10. im Grammatikoff, im Duisburg statt. Ein schönes, kleines Theater. Das war auf jedem Fall einer meiner größten Veranstaltungen, in dem Publikum saßen ca. 200 Kinder. Das war für mich sehr aufregend.
eine schöne Veranstaltung dieser Sommer war die Tage der Öffnen Tür der Botanische Garten im Mainz-Bretzenheim. Das fand am 25. August 2019, bei einem sehr warme Tag statt. Ich habe erstmal mein Stand aufgebaut und wusste nicht, was mich erwartet. Langsam strömen die Kinder, die mit mir Insekten mit Naturmaterialien basteln wollten. So ging es den ganzen Nachmittag auf meinem Decke auf der Wiese. Spät habe ich gehört, dass während das ganze Fest liefen stolzen Kinder mit ihren gebastelten Insekten im Botanische Garten herum. Auch zwei Lesungen, habe ich an dem Tag gemacht.
Und hier zwei Beispiele:
am 15. Juni 2019 habe ich eine Ausstellung in der Buchhandlung Odradek, in Berlin Schöneberg gehabt. Die Buchhandlung ist ganz neu und die Besitzerin Frau Woelki und die Auswahl an Bücher sind genau mein Geschmack. Dort habe ich bei der Ausstellungseröffnung eine Lesung und ein Workshop für Kinder gemacht. Das war eine sehr nette Veranstaltung. Hier ein paar Eindrücke von dem Tag:
Am Samstag, 06. Abril 2019, war die Vernissage von meinen Originalillustrationen aus beiden Büchern Juju und Jojô und Onkel Flores. Gleichzeitig war es die Einweihung der Galerie und Projekttraum Viel & Mehr. Das war ein wunderschöne, warme Abend und super gut besucht. Jana, Kerstin und Katharina haben alles ganz toll organisiert. Oranienstr. 45. Im Herz von Kreuzberg. Die Ausstellung bleibt bis 13. Mai hängen. Hier ein paar Eindruck von dem schönen Abend und von der Ausstellung:
Am 16. März 2019, war hier in Mainz die Ausstellung von Juju und Jojô, in der Cardabela Buchhandlung, die ab jetzt meine Freundin Helena und Ihre Partner Thomas gehört. Das war eine sehr, sehr schöne Abend, die ich mit vielen Freunden gefeiert habe. Das war so schön zu sehen, wie alle Gäste sie bewundert haben. Helena hat mir gesagt, dass die ganze Ausstellungszeit haben die Menschen Stundenlang vor den Schaufenster der Laden gestanden und die Bilder ganz genau angeschaut. Die wunderschöne Fotos hat meine Freundin Andrea Friedrich gemacht.
DDie Zwillingsmädchen Juju und Jojô wohnen in einer sehr, sehr großen Stadt. Um den Himmel zu sehen, muss man den Kopf weit zurücklegen. Früher, erzählt die Nachbarin, sei ihr Haus das höchste des Quartiers gewesen. Das können sich die beiden Mädchen nicht vorstellen, denn heute ist es das kleinste in der Straße, und sie kennen nichts anderes als das Leben in der dicht bebauten Stadt.
Doch vor ihrem Haus wächst auch ein Baum. Der Vater hat ihn gepflanzt, als die Mädchen noch klein waren. Es ist ein Jabuticababaum – eine sogenannte Baumstammkirsche. Der Baum hat bereits die Höhe ihres Balkons erreicht. Er spendet nicht nur süße Früchte, auch Schmetterlinge wohnen darin, alle möglichen Arten von Ameisen krabbeln an ihm hoch, und die Grillen zirpen auf den Ästen. Jojô kann Jujus Faszination für diese Insekten zunächst nicht verstehen.
Veröfentlicht in der Schweiz in 2019, bei Baobab Books, Basel
wir haben bei Hugendubel im Ulm ausgestellt und auch hier im Mainz. Carla, die Autorin hat wieder parallel zu der Ausstellung, ein sehr schönes Konzert mit Lieder aus dem Buch organisiert, dieses Mal zusammen mit Musiker von Peter Cornelius Konservatorium. Das war wieder eine top Veranstaltung mit ganz vielen Babys. Da unten sieht man Carla und ich zusammen mit den Musiker von PCK.
hier zeige ich Bilder von unserer Veranstaltung am 02. Februar, bei der Buchhandlung herr holgersson, in Gau-Algesheim. Das war ein sehr schöne Veranstaltung trotz der distanzierte Art, wie wir dort empfangen worden sind. Dabei hat die Autorin des Buchs, Carla Häfner, ein wunderschönes Konzert mit der Musikschule Bingen gemacht. Sie haben zusammen ein paar Lieder aus dem Buch „Es schläft ein kleiner Pinguin“ gespielt und der Laden war ganz voll von jungen Familien mit kleinen Babys.
„Bené, mas rapido que la Galina mas rapida“ hat mich sogar nach Santiago de Chile gebracht. Eingeladen wurde ich von der Camera del Libro um einem Vortrag und zwei Veranstaltung für Erwachsen zu machen. Bei dem Vortrag waren wir drei Illustratoren, die über seinen Arbeit gesprochen haben. Bei den beiden Veranstaltungen, wo nur Illustratoren, Grafikdesigner oder Kunstlehrerinnen sich angemeldet haben, habe ich gezeigt, wie ich meine Collage mache und hauptsächlich wie ich mit Kinder arbeite und wie ich sie „Kunst beibringe“. In Santiago habe ich mein netter Verleger, Luis Cruz, von Editora Liberos de Mentira kennengelernt.
Einladungskarte für die Abschiedsfeste der Cheferzieherin von der Kindergarten Alte Ziegelei
Geschichte über ein indigenes Kind, das mit seiner Familien in die Großstadt zieht.
Unveröffentlichtes Projekt, 2010
Collage auf Karton
Großformat Collage auf Holz
Freie Illustration
Unveröffentlichtes Projekt, 2016
Collage auf Karton
Freies Projekt, 2015
Collage auf Karton
Unveröffentlichtes Projekt, 2009
Collage auf Karton
Osório lebt ein Leben im Hochhaus, wie die meisten Kinder in brasilianischen Großstädte. Einer seiner Lieblings Beschäftigung, ist zusammen mit seiner Freundin Ritzuko sich mit dem Nachbarn von unten, Herr Josias zu komunizieren.
Unveröffentlichtes Buchprojekt, 2009
Acryl auf Karton
Onkel Flores ist Schneider von Beruf.
Er und sein Neffe Edinho verbringen viel Zeit in der Werkstatt. Während des Zuschneidens und Nähens erzählt Onkel Flores gerne von früher – von jener Zeit, als Pinbauê noch ein Dorf war, die Fischer am Ende des Tages volle Netze hatten und die Frauen die Wäsche im klaren Wasser wuschen.
Damals nähte Onkel Flores bunte Karnevalskostüme und schöne Sonntagskleider, heute sind es graue Arbeitsanzüge. Fast alle Bewohner arbeiten nun in der großen Fabrik und Pinbauê ist grau geworden. Als der Fabrikbesitzer beschließt, die Arbeitsanzüge im Ausland zu bestellen, bleiben die Aufträge für Onkel Flores aus.
Doch dann hat Edinho eine zündende Idee, die Onkel Flores wieder zu Arbeit verhilft … Bald schon stehen die Menschen bei Onkel Flores Schlange. Und das ist nicht die einzige Veränderung in Pinbauê! Manchmal braucht es wenig, um einen Wandel auszulösen.
Veröfentlicht in der Schweiz in 2013, bei Baobab Books, Basel
Veröffentlicht in Brasilien in 2017 unter den Titel: „Tio Flores, uma história as margens do São Francisco“ in bei V&R, São Paulo
Wird im August 2017 in USA unter den Titel: „The best Tailor in Pinbauê“, bei Seven Stories Press veröffentlicht
Ende 2017 in Frankreich unter den Titel „Tonton Couture“, bei Edition Anacaona veröffentlicht
Auszeichnung:
→ Klima-Buchtipp Juni 2016 der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur
→ Auf der Empfehlungsliste des GEP-Illustrationspreises für Kinder- und Jugendbücher 2016
→ Die portugiesische Übersetzung Onkel Flores ist nun von der Fundação Nacional do Livro Infantil e Juvenil als «Empfehlungswerte Buch 2017» in der Kategorie Kinderbuch ausgezeichnet worden.
Unveröffentlichtes Buchprojekt, 2011
Aquarelle auf Papier
Unveröffentlichtes Buchprojekt, 2011
Aquarelle auf Papier
Geschichte über ein indigenes Kind, das mit seiner Familien in die Großstadt zieht.
Unveröffentlichtes Projekt, 2010
Collage auf Karton
Benedito da Silva, der Junge mit der Nummer 10. Aber alle nennen ihn einfach Bené. Fussball ist für Bené das Größte. Das Tollste überhaupt, von der köstlichen Feijoada, die seine Mutter zubereitet, einmal abgesehen.
Egal, was Bené macht und wohin er geht, Bälle begleiten ihn überallhin. Er spielt damit, er träumt davon. Aber Benés Familie lebt auch von den Bällen, sie nähen in Handarbeit jeden Tag vier oder fünf Stück davon. Es ist Benés Aufgabe, die Bälle zu testen – nur die guten werden verkauft.
Die Geschichte spielt in Brasilien. Wie viele Kinder aus einfacheren Verhältnissen geht Bené nicht zur Schule, weil er mithelfen muss, den Lebensunterhalt der Familie zu verdienen. Sein Traum von echten Fussballschuhen und einem Trikot wird sich vielleicht nie erfüllen. Aber er spielt kunstvoll in seinen Flip-Flops, hat seine Familie, seine Freunde und immer einen guten Ball.
Veröfentlicht in der Schweiz in 2013, bei Baobab Books, Basel
Auszeichnungen:
→ Ausgezeichnet mit dem Peter Pan-Prize 2020
→ Ausgezeichnet als eines der schönsten deutschen Bücher 2014
→ Ausgezeichnet als Buch des Monats März 2014 von der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur
Ein Buch mit 40 Fingerspielen, Streichel- und Bewegungsliedern für das erste Lebensjahr verbindet Musik, Sprache, Berührung und Bewegung. Es schafft innige Momente zwischen Eltern und Kind. Lassen Sie sich von bekannten Lieder und neuen Texten und Melodien verzaubern. Alle Lieder sind mit kleinen Spielanleitungen versehen und auf der beiliegenden CD zu hören.
Text – Carla Häfner
Illustrationen – Eymard Toledo
Veröffentlich in Deutschland bei Schott Verlag Mainz, in 2017
Ein Buch mit 40 Fingerspielen, Streichel- und Bewegungsliedern für das erste Lebensjahr verbindet Musik, Sprache, Berührung und Bewegung. Es schafft innige Momente zwischen Eltern und Kind. Lassen Sie sich von bekannten Lieder und neuen Texten und Melodien verzaubern. Alle Lieder sind mit kleinen Spielanleitungen versehen und auf der beiliegenden CD zu hören.
Text – Carla Häfner
Illustrationen – Eymard Toledo
Veröffentlich in Deutschland bei Schott Verlag Mainz, in 2014
Geschichte über ein indigenes Kind, das mit seiner Familien in die Großstadt zieht.
Unveröffentlichtes Projekt, 2010
Collage auf Karton
Kolibri Heft – Deckblatt Inhaltsverzeichnisse 2017 von Baobab Books
Es begeistert mich, um die Ecke zu denken und Figuren zum Leben zu erwecken.
Spaß an Geschichten und Bildern, das möchte ich weitergeben. Mit meinen Lesungen habe ich einen Form gefunden, mit den Kindern ins Gespräch zu kommen. Wir reden über Brasilien, über mein Leben dort und hier und über Themen, die mir wichtig sind. Dazu gehört auch Kinderarbeit, Armut, Umweltzerstörung und Globalisierung. Im Anschluss an die Lesungen biete ich Collage-Workshops an. Da wird dann viel geschnipselt, geklebt und gelacht. Ich liebe es, Kinder zu ermutigen, sich in Bildern auszudrücken. Ich genieße es, zu sehen, wie sie am Anfang vor einem leeren Blatt voller Fragezeichen stehen und wie sie dann mit kleinen Anregungen ihrer Fantasie freien Lauf lassen.
Osório lebt ein Leben im Hochhaus, wie die meisten Kinder in brasilianischen Großstädte. Einer seiner Lieblings Beschäftigung, ist mit dem Nachbarn von unten, Herr Josias zu komunizieren.
Unveröffentlichtes Buchprojekt, 2009
Acryl auf Karton
Lesung
Eine Lesung dauert ca. 50 Min.
Ich lese meistens für Grundschulkinder. Obwohl es sich um ein Bilderbuch handelt, habe ich ebenfalls gute Erfahrungen bei Lesungen für größere Kinder (5. und 6. Klasse) gemacht. Ich passe mein Programm an das Alter der Kinder an.
Bei Lesungen hat es sich bewährt, wenn die Kinder auf Stühlen sitzen, die in Reihen ausgerichtet sind. Bilder aus dem Buch sollten möglichst an die Wand projiziert werden, die PDFs hierzu erhalten Sie im Voraus per Mail.
Nach meiner Lesung erzähle ich den Teilnehmern viel über Brasilien. Wir sprechen über verschiedene Themen: das Essen, die Tiere und über die Kinder dort. Was sie spielen, wie sie leben, die Stadtkinder und die Kinder vom Land und über die Schulen, die sie besuchen. Ich lasse die Kindern auch an persönliche Erfahrungen aus meinem Leben in zwei so verschiedenen Welten teilhaben: Deutschland und Brasilien. Meistens haben die Kinder nach diesem Vortrag viele Fragen und es entsteht eine sehr lebendige Unterhaltungsrunde.
Workshop
Im Anschluss an die Lesungen biete ich einen Collage-Workshop an. Dieser dauert ca. eine Stunde.
Bei dem Workshop sitzen wir auf dem Boden auf Kissen in einem Kreis. Bei mehr als 25 Kindern sollte ein Helfer mich bei dem Verteilen des Materials unterstützen (z.B. eine Lehrerin oder eine Praktikantin).
Material
Was die Veranstalter besorgen sollten: Weiterlesen
Literaturevents, Literaturfestivals und Buchmessen: